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Der Prozess des Zahndurchbruchs bei Babys ist oft herausfordernd. In dieser Zeit werden die Zahnfleisch empfindlich und können anschwellen. Durch die Wirkung von Hormonen wird das Zahnfleisch weicher, wodurch das Durchbrechen der Zähne erleichtert wird. Dies kann jedoch auch Schmerzen bei Babys verursachen, da das Gewebe unter dem Zahnfleisch allmählich abgebaut wird und die Empfindlichkeit zunimmt. Besonders in dieser Phase kann die Unruhe des Babys für die Eltern besorgniserregend sein. Daher ist es hilfreich, wenn Eltern über die Symptome des Zahndurchbruchs Bescheid wissen. Diese Symptome zeigen sich typischerweise in Form von Weinkrämpfen, Speichelfluss und Rötungen im Zahnfleisch.

Zeiten des Zahndurchbruchs bei Babys

Babys beginnen normalerweise im sechsten Monat mit dem Zahndurchbruch. Dieser Prozess kann variieren und einige Babys können früher mit dem Zahndurchbruch beginnen, während andere diese Phase etwas später erreichen können. Jedes Baby hat seinen eigenen natürlichen Entwicklungszeitplan. Daher müssen Sie sich keine Sorgen um den Zeitpunkt des Zahndurchbruchs Ihres Babys machen. Um den Beginn des Zahndurchbruchs zu erkennen, können Eltern auf folgende Symptome achten:

  • Erhöhter Speichelfluss
  • Rötung und Schwellung des Zahnfleischs
  • Bedarf, das Zahnfleisch zu kratzen
  • Unruhe und Weinkrämpfe
  • Leichtes Fieber

Diese Symptome sind Anzeichen dafür, dass der Zahndurchbruch bei Ihrem Baby begonnen hat.

Wie lange dauert der Zahndurchbruch?

Der Zahndurchbruch bei Babys variiert individuell. Im Allgemeinen beginnen die ersten Zähne im sechsten Monat zu erscheinen. Dieser Prozess kann bei einigen Babys früher oder später beginnen. Die Phase des Zahndurchbruchs dauert normalerweise bis zum dritten Lebensjahr. Zuerst erscheinen die Vorderzähne, gefolgt von den seitlichen Zähnen und schließlich den Backenzähnen.

  • Die ersten Milchzähne brechen normalerweise zwischen dem 6. und 12. Monat durch.
  • Die Backenzähne erscheinen normalerweise zwischen dem 13. und 19. Monat.

Jeder neue Zahn, der durchbricht, verursacht eine vorübergehende Empfindlichkeit im Zahnfleisch. Diese Empfindlichkeit nimmt einige Tage nach dem Durchbruch des Zahns ab. Dieser Prozess wiederholt sich jedoch für jeden neuen Zahn. Daher kann die Phase des Zahndurchbruchs in den ersten drei Jahren für Babys gelegentlich unangenehm sein. Die Reaktionen der Babys auf diesen Prozess können variieren.

Symptome, die während des Zahndurchbruchs beobachtet werden können

Der Zahndurchbruch bei Babys zeigt sich durch verschiedene körperliche Symptome. In dieser Phase fühlen sich Babys oft unwohl aufgrund der Veränderungen im Zahnfleisch. Hormonelle Veränderungen machen das Zahnfleisch weicher, und wenn die Zähne durchbrechen, werden die Symptome deutlicher. Diese Symptome umfassen:

  • Schwellung und Empfindlichkeit des Zahnfleischs
  • Allgemeine Unruhe und häufigere Weinkrämpfe
  • Leichtes Fieber (unter 38°C)
  • Bedarf, harte Gegenstände zu beißen oder zu kauen
  • Übermäßiger Speichelfluss, der zu Hautausschlägen im Gesicht führen kann
  • Leichter Husten
  • Neigung, die Wangen zu reiben oder an den Ohren zu ziehen
  • Häufiges Stecken der Hände in den Mund
  • Änderungen in den Ess- und Schlafgewohnheiten

Wenn Eltern diese Symptome bemerken, sollten sie verstehen, dass der Zahndurchbruch bei ihrem Baby begonnen hat. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Durchfall, Erbrechen, hohes Fieber und schwerer Husten nicht zu den Symptomen des Zahndurchbruchs gehören. In solchen Fällen sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen. Ebenso sollten Sie ärztlichen Rat einholen, wenn es zu Blutungen im Zahnfleisch oder zu Eiter und Schwellungen im Gesicht kommt.

Symptome des Zahndurchbruchs bei Babys: Fieber, Zahnfleischprobleme und Hautausschläge

Der Zahndurchbruch bei Babys zeigt sich durch verschiedene körperliche Symptome. Zunächst kann Fieber auftreten, das mit dem Zahndurchbruch verbunden ist. In diesem Fall kann die Körpertemperatur der Babys zwischen 37,7 und 38°C liegen. Wenn das Fieber weiter ansteigt, kann dies ein Hinweis auf ein anderes Gesundheitsproblem sein, das nicht mit dem Zahndurchbruch zusammenhängt. Daher ist es wichtig, bei hohem Fieber einen Arzt aufzusuchen. Rötungen und Schwellungen des Zahnfleischs sind ebenfalls häufige Symptome. Während des Versuchs, die Zähne durchbrechen zu lassen, dehnt sich das Zahnfleisch, was vorübergehende Beschwerden verursacht.

Außerdem erleben Babys während des Zahndurchbruchs eine erhöhte Speichelproduktion:

  • Dies kann zu Hautreizungen und in der Folge zu Hautausschlägen führen.
  • Hautausschläge treten normalerweise auf den Wangen, dem Kinn und dem Brustbereich auf.

Eltern sollten das Gesicht und die Brust ihres Babys regelmäßig reinigen, um diese Hautausschläge zu lindern. Diese einfache Maßnahme kann weiteren Reizungen vorbeugen und den Komfort des Babys erhöhen. Jedes Symptom wird als natürlicher Teil des Zahndurchbruchs betrachtet und kann in der Regel ohne ernsthafte Gesundheitsprobleme bewältigt werden. Geduldig zu sein und die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, kann Eltern in dieser Zeit sehr helfen.

Unterschiede zwischen Zahndurchbruch und Ohrinfektionen

Babys zeigen ähnliche Symptome während der Prozesse des Zahndurchbruchs und von Ohrinfektionen, was oft zu Verwirrung bei den Eltern führt. In beiden Fällen sind die Babys normalerweise unruhig und weinen mehr. Das Berühren des Gesichts ist in diesen Phasen häufig. Das Stecken der Hände in den Mund wird als Symptom des Zahndurchbruchs betrachtet. Es können auch Veränderungen in den Ess- und Schlafgewohnheiten auftreten.

Babys mit Ohrinfektionen zeigen jedoch Symptome, die während des Zahndurchbruchs nicht auftreten:

  • Hohes Fieber
  • Intensive Schmerzen
  • Flüssigkeitsabsonderungen aus dem Ohr
  • Gleichgewichtsprobleme
  • Hörprobleme oder keine Reaktion auf Geräusche

Diese Symptome helfen, Ohrinfektionen vom Zahndurchbruch zu unterscheiden und ermöglichen es den Eltern, die richtige Diagnose zu stellen.

Stufen des Zahndurchbruchs

Der Prozess des Zahndurchbruchs bei Babys beginnt normalerweise mit dem Erscheinen der ersten unteren Vorderzähne. Die unteren Vorderzähne beginnen ab dem sechsten Monat zu erscheinen und sind normalerweise bis zum zehnten Monat vollständig durchgebrochen. Danach erscheinen die beiden oberen Vorderzähne. Diese Zähne beginnen ab dem achten Monat zu erscheinen und können bis zum zwölften Monat durchbrechen.

  • Zuerst erscheinen die beiden vorderen Zähne im unteren Kiefer
  • Dann erscheinen die beiden vorderen Zähne im oberen Kiefer
  • Die nächsten Zähne erscheinen auf beiden Seiten der vorderen Zähne im oberen Kiefer
  • Dann erscheinen die Zähne auf beiden Seiten der vorderen Zähne im unteren Kiefer
  • Schließlich erscheinen die ersten Backenzähne sowohl im oberen als auch im unteren Kiefer

Dieser Prozess kann von 13 bis 19 Monaten dauern. Nach Abschluss der Phasen des Zahndurchbruchs haben Babys 20 Milchzähne im Mund. Wenn das Baby drei Jahre alt ist, sind normalerweise alle Milchzähne durchgebrochen. Das Bewusstsein für diese Phasen hilft den Eltern, besser auf die Bedürfnisse ihres Babys zu reagieren.

Wie Sie Ihr Baby während des Zahndurchbruchs beruhigen können

Es gibt verschiedene Methoden, um die Schmerzen und das Unbehagen zu lindern, die Ihr Baby während des Zahndurchbruchs empfindet. Schmerzen und Empfindlichkeit im Zahnfleisch sind natürliche Teile des Zahndurchbruchs, aber einige einfache Maßnahmen können Ihrem Baby helfen, sich wohler zu fühlen

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Zunächst sind kalte Anwendungen für Ihr Baby sehr effektiv. Kälte reduziert die Durchblutung im Zahnfleisch und lindert so Schmerzen und Entzündungen. Dazu können verwendet werden:

  • Gekühlte Beißringe,
  • Kalte Löffel,
  • Saubere und feuchte kalte Tücher,

Es ist wichtig, diese Gegenstände sauber zu halten. Nachdem Ihr Baby sie benutzt hat, waschen und desinfizieren Sie sie immer.

Seien Sie vorsichtig mit Medikamenten für den Zahndurchbruch. Gele, die direkt auf das Zahnfleisch aufgetragen werden, bieten normalerweise nur kurzfristige Linderung und können unerwünschte Nebenwirkungen haben. Insbesondere sollten Sie Produkte vermeiden, die Benzocain enthalten. Diese Produkte werden vom US-amerikanischen Amt für Lebensmittel- und Arzneimittelsicherheit (FDA) für Kinder unter zwei Jahren nicht empfohlen.

Schmerzmittel können Ihrem Baby vorübergehende Linderung verschaffen. Medikamente, die Acetaminophen enthalten, können für Babys ab zwei Monaten geeignet sein. Konsultieren Sie immer einen medizinischen Fachmann, bevor Sie diese Medikamente verwenden, und folgen Sie deren Anweisungen.

Einige Lebensmittel können ebenfalls natürliche Linderung bieten. Wenn Ihr Baby feste Nahrung zu sich nimmt, können Sie ihm kaltes Apfelmus oder Joghurt anbieten. Diese Lebensmittel sind sowohl nahrhaft als auch kalt und haben eine beruhigende Wirkung auf das Zahnfleisch.

Natürliche Schmerzmittel während des Zahndurchbruchs

Der Zahndurchbruch kann für Babys unangenehm sein. In dieser Phase werden natürliche Methoden bevorzugt, um die Schmerzen zu lindern. Die Anwendung von Kälte auf das Zahnfleisch ist eine der häufigsten Methoden. Es erzeugt eine kühlende Wirkung auf das Zahnfleisch und kann die Schmerzen vorübergehend lindern. Eltern können verschiedene natürliche Lösungen anwenden, um das Zahnfleisch ihrer Babys zu beruhigen:

  • Kalte Tücher: Befeuchten Sie ein sauberes Tuch, binden Sie es und kühlen Sie es im Kühlschrank.
  • Schnuller: Kühlen Sie den Schnuller Ihres Babys, um die Schmerzen im Zahnfleisch zu lindern.
  • Massage: Massieren Sie das Zahnfleisch Ihres Babys sanft mit kreisenden Bewegungen.

Insbesondere für Babys über sechs Monate kann auch kaltes Wasser das Zahnfleisch beruhigen. Kaltes Wasser übt leichten Druck auf das Zahnfleisch aus und lindert die Schmerzen. Seien Sie jedoch vorsichtig bei der Anwendung natürlicher Lösungen. Zum Beispiel können mit Gel gefüllte Beißringe zu hart werden, wenn sie eingefroren werden, und für Babys ungeeignet sein. Vermeiden Sie solche Produkte, um die Sicherheit Ihres Babys zu gewährleisten.

Während des Zahndurchbruchs möchten Babys oft mehr saugen. Babys, die gestillt werden, bevorzugen in dieser Phase oft häufiger das Stillen. Eltern können einige natürliche Methoden anwenden, um das Stillen komfortabler zu gestalten. Zum Beispiel können Sie vor dem Stillen Ihre Finger in kaltes Wasser tauchen. Diese Methode bietet eine leichte Massage für das Zahnfleisch und hilft dem Baby, sich zu entspannen.

Diese Tipps können Ihrem Baby helfen, die Phase des Zahndurchbruchs komfortabler zu durchlaufen. Es ist jedoch wichtig, immer einen Kinderarzt zu konsultieren, bevor Sie eine Methode anwenden.

Behandlungsmethoden, die während des Zahndurchbruchs vermieden werden sollten

Obwohl einige Methoden zur Linderung der Schmerzen bei Babys während des Zahndurchbruchs verwendet werden, sollten Eltern vorsichtig mit bestimmten Produkten sein. Es gibt Sicherheitsprobleme bei einigen Produkten, daher sollten diese vermieden werden. Im Folgenden sind einige Produkte aufgeführt, die nicht empfohlen werden:

  • Mit Flüssigkeit gefüllte Beißringe: Diese Produkte können auslaufen und potenziell die Gesundheit des Babys gefährden.
  • Produkte, die aus Materialien hergestellt sind, die zerbrechen können: Plastikbeißringe können ein Erstickungsrisiko darstellen.
  • Beißringe, die Blei enthalten: Vermeiden Sie Produkte mit schädlichen Substanzen.
  • Vollständig gefrorene Produkte: Diese Produkte können zu hart für den Mund des Babys sein.
  • Gele und Medikamente für den Zahndurchbruch: Diese Produkte können gefährlich sein, wenn sie verschluckt werden, und die Zunge und den Rachen betäuben.
  • Homöopathische Zahnungstabletten: Diese Tabletten können gefährliche Inhaltsstoffe wie Belladonna enthalten, die Atemprobleme und Krampfanfälle verursachen können.
  • Beißketten: Diese Ketten können ein Erstickungsrisiko darstellen und es gibt keine Beweise dafür, dass Bernstein beim Erhitzen schmerzlindernde Substanzen freisetzt.

Aufgrund der Sicherheitsprobleme bei diesen Produkten wird den Eltern empfohlen, sicherere und zugelassene Behandlungsoptionen zu wählen.

Wie man die neuen Zähne des Babys pflegt

Die Pflege der Zähne des Babys ist von Beginn des Zahndurchbruchs an wichtig. Mit dem Erscheinen der ersten Zähne sollte der Mundhygiene mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Zunächst sollte die Reinigung des Zahnfleischs nicht vernachlässigt werden. Das Zahnfleisch des Babys sollte mindestens einmal täglich sanft mit einem feuchten Tuch gereinigt werden. Dies lindert nicht nur den Zahndurchbruch, sondern verhindert auch die Ansammlung von Bakterien.

Wenn die Zähne durchbrechen, sollte die Reinigungsroutine verstärkt werden. Der Mund des Babys sollte nach den Mahlzeiten besonders gründlich gereinigt werden, um Speisereste zu entfernen und Karies zu vermeiden.

  • Nach dem Durchbrechen der Zähne sollte die Reinigungsfrequenz auf mindestens zweimal täglich erhöht werden.
  • Die Zähne des Babys sollten mit einer kleinen Menge fluoridfreier Zahnpasta geputzt werden.
  • Ab dem ersten Geburtstag kann eine Zahnbürste mit weichen Borsten für die Zähne des Babys verwendet werden.
  • Auch die Verwendung von Zahnseide kann begonnen werden.

Schließlich sollte das Kind den Kinderzahnarzt besuchen, wenn der erste Zahn durchgebrochen ist oder bis zum ersten Geburtstag. Eine professionelle Bewertung hilft, die Zahngesundheit Ihres Babys zu schützen.

Geeignete Zeiten für den Zahnarztbesuch

Der Zahndurchbruch bei Babys kann für viele Eltern besorgniserregend sein. In dieser Phase können einige Situationen professionelle Hilfe erfordern. Zunächst wird empfohlen, den Zahnarzt für die erste Kontrolle zu besuchen, wenn Ihr Kind ein Jahr alt ist. Dieser frühe Besuch hilft, potenziellen Zahnproblemen vorzubeugen. Außerdem ist es wichtig, einen Zahnarzt zu konsultieren, wenn Sie eine abnormale Rötung, Schwellung oder Blutung im Zahnfleisch Ihres Babys bemerken.

  • Wenn Ihr Baby Anzeichen von hohem Fieber oder Symptomen zeigt, die den allgemeinen Gesundheitszustand beeinträchtigen
  • Wenn es starke Rötungen oder Schwellungen im Zahnfleisch gibt
  • Wenn es Weinkrämpfe außerhalb der Zahndurchbruchsperiode gibt

Diese Symptome können auf andere Gesundheitsprobleme hinweisen, die über den Zahndurchbruch hinausgehen. Daher ist es hilfreich, sofort einen Spezialisten zu konsultieren, wenn diese Situationen beobachtet werden. Besonders in Notfällen, wie Stürzen, die zu Verletzungen im Mund oder an den Zähnen führen, sollte die Situation sofort vom Zahnarzt beurteilt werden.

Potenzielle Risiken homöopathischer Zahnungstabletten und was im Notfall zu tun ist

2017 warnte die FDA vor der Sicherheit einiger homöopathischer Zahnungstabletten. Die in diesen Tabletten verwendete Pflanze Belladonna kann sehr giftig sein. Untersuchungen haben gezeigt, dass die Menge an Belladonna in den Produkten uneinheitlich ist. Dies hat bei einigen Babys zu schweren gesundheitlichen Problemen geführt. Wenn Ihr Kind diese Produkte eingenommen hat und eines der folgenden Symptome zeigt, kann eine sofortige ärztliche Behandlung erforderlich sein:

  • Krampfanfälle
  • Atembeschwerden
  • Muskelschwäche
  • Hautrötungen
  • Schläfrigkeit oder extreme Schläfrigkeit
  • Starke Unruhe
  • Probleme beim Wasserlassen
  • Verstopfung

Diese Symptome können auf eine Belladonna-Vergiftung hinweisen. Eltern sollten sofort medizinische Hilfe in Anspruch nehmen, wenn sie diese Symptome bei ihren Kindern bemerken. Seien Sie vorsichtig bei der Verwendung von Produkten, die Belladonna enthalten, und ziehen Sie, wenn möglich, alternative Behandlungsmethoden in Betracht.

Häufig Gestellte Fragen

dentalhollywood Was sind die Symptome des Zahnens bei Babys?
Wie erkennt man, dass unser Baby bald zahnt?

Der Zahnungsprozess bei Babys zeigt sich durch einige deutliche Anzeichen. Zunächst kann beobachtet werden, dass Babys übermäßig zu sabbern beginnen. Außerdem können aufgrund des Sabberns Rötungen an den Mundwinkeln auftreten. Während der Zahnungsperiode sind Babys in der Regel nachts unruhiger, was hauptsächlich auf juckendes Zahnfleisch zurückzuführen ist. In dieser Zeit neigen Babys dazu, ständig ihre Hände und Finger in den Mund zu stecken. Das Bedürfnis, auf allem herumzukauen, gehört ebenfalls zu den Anzeichen des Zahnens. Diese Beobachtungen sind Hinweise darauf, dass Ihr Baby bald zahnen wird.

Wie lange dauert die Zahnungsbeschwerden?

Zahnungsbeschwerden bei Babys treten in der Regel besonders intensiv während der ersten Tage auf, in denen der Zahn durchbricht. Bei einigen Babys klingen die Symptome schnell ab, während andere längere Beschwerden haben können. Die Dauer der Beschwerden variiert von Baby zu Baby und kann manchmal während der gesamten Zahnungsperiode in Intervallen auftreten. Insbesondere die Dauer und Intensität des Zahnens kann je nach allgemeinem Gesundheitszustand und Empfindlichkeit des Babys unterschiedlich sein. Obwohl die genaue Dauer der Zahnungsbeschwerden nicht genau bestimmt werden kann, dauert dieser Zeitraum bei den meisten Babys in der Regel einige Tage bis mehrere Wochen.

Wie viele Tage dauert das Zahnen bei Babys?

Der Zahnungsprozess bei Babys dauert in der Regel etwa acht Tage. Während der ersten vier Tage können verschiedene Symptome beobachtet werden. Am Ende des vierten Tages beginnt der Zahn sichtbar zu werden. In den nächsten drei Tagen kommt der Zahn vollständig durch. Während dieser Zeit können Babys unruhig sein. Die Dauer des Zahnens kann variieren, aber typischerweise dauert es etwas länger als eine Woche.

Was sollte man während der Zahnungsperiode bei Babys tun?

Eltern können während der Zahnungsperiode bei Babys einige Maßnahmen ergreifen. Zunächst kann ein sauberes und kaltes Tuch verwendet werden, um das Zahnfleisch zu massieren, was hilft, das Zahnfleisch zu beruhigen. Zweitens können, wenn der Appetit des Babys nachlässt, kühle und erfrischende Lebensmittel angeboten werden. Empfohlene Lebensmittel sind unter anderem Apfelmus, Joghurt und Pudding. Drittens können nicht-plastische Beißringe effektiv sein, um Zahnfleischbeschwerden zu lindern. Schließlich ist es hilfreich, dem Baby kalte Lebensmittel wie eine Banane oder eine Karotte zum Kauen zu geben.

Weint ein Kind, das zahnt, die ganze Zeit?

Ein Kind, das zahnt, weint nicht die ganze Zeit. Allerdings kann in bestimmten Phasen der Druck und die Schmerzen im Zahnfleisch zunehmen, was zu mehr Unruhe führt. Während dieser Zeit neigen Kinder dazu, sowohl tagsüber als auch nachts beim Schlafen mehr zu weinen. Verschiedene Methoden können verwendet werden, um Zahnungsschmerzen zu lindern. Beispielsweise kann es hilfreich sein, das Zahnfleisch des Kindes zu massieren oder einen kalten Beißring zu geben. Auf diese Weise kann das Kind diesen Prozess angenehmer durchlaufen, und das Weinen kann abnehmen. Da jedes Kind unterschiedlich reagiert, kann diese Zeit für einige weniger problematisch sein, während sie für andere schwieriger ist.

Welche Zähne sind bei Babys am schwersten durchzubrechen?

Die Backenzähne sind in der Regel die Zähne, die bei Babys am schwersten durchbrechen. Diese befinden sich im hinteren Teil des Mundes und können beim Durchbrechen mehr Unbehagen verursachen. Diese Zähne haben große und breite Flächen. Außerdem üben Backenzähne, da sie zum Zerkleinern fester Nahrung verwendet werden, mehr Druck auf das Zahnfleisch aus. Dies macht den Zahnungsprozess schmerzhafter und schwieriger. Babys empfinden während dieser Zeit in der Regel mehr Schmerzen und Unbehagen.

Was hilft bei Zahnungsschmerzen bei Babys? (Natürliche Methoden)

Natürliche Methoden können sehr effektiv sein, um die Schmerzen während des Zahnens bei Babys zu lindern. Eine kalte Kompresse kann zur Schmerzlinderung verwendet werden, und wassergefüllte Beißringe können hierfür verwendet werden. Außerdem kann Kamillenöl, das sanft auf das Zahnfleisch aufgetragen wird, hilfreich sein, um die Schmerzen zu lindern. Ingwerwurzel, direkt auf das Zahnfleisch aufgetragen, ist eine weitere natürliche Alternative, die Linderung bietet. In schweren Fällen ist es jedoch am besten, einen Spezialisten zu konsultieren.

Verursacht Zahnen bei Babys eine verstopfte Nase?

Ja, während des Zahnens kann es bei Babys zu einer verstopften Nase kommen. Dies geschieht aufgrund der allgemeinen Entzündungsreaktion, die mit dem Zahnen verbunden ist. Besonders in dieser Zeit kann der erhöhte Blutfluss und die Schwellung der Schleimhäute bei Babys auftreten. Diese Effekte können zu einer Verengung der Nasengänge führen, was zu einer verstopften Nase führt. Neben einer verstopften Nase ist ein laufende Nase ebenfalls ein häufiges Symptom während der Zahnungsperiode. Diese Symptome werden häufig bei Babys während des Zahnens beobachtet und sind in der Regel vorübergehend.

Will ein zahnendes Baby ständig gestillt werden?

Ein zahnendes Baby möchte möglicherweise häufiger gestillt werden. Dies liegt daran, dass das Baby versucht, die Unruhe und die Schmerzen zu lindern, die durch den Druck im Zahnfleisch verursacht werden. Besonders aufgrund des Drucks und der Schmerzen im Zahnfleisch verschafft häufiges Stillen ihnen Erleichterung. Während dieser Zeit finden Babys sowohl körperlichen als auch emotionalen Trost im Stillen. Daher ist das Verlangen, während des Zahnens häufig gestillt zu werden, normal und hilft den Babys, diese schwierige Zeit leichter zu überstehen.

Verliert ein zahnendes Baby an Gewicht?

Während des Zahnens kann bei Babys ein Appetitverlust beobachtet werden. Dies ist in der Regel vorübergehend und kann die tägliche Kalorienaufnahme des Babys beeinflussen. Eine verringerte Nahrungsaufnahme kann zu Gewichtsverlust führen. Außerdem kann eine erhöhte Speichelproduktion und gelegentlich auftretender Durchfall während des Zahnens ebenfalls zum Gewichtsverlust beitragen. Dieser Gewichtsverlust ist jedoch nicht dauerhaft, und sobald die Zahnungsperiode vorbei ist, nehmen Babys in der Regel wieder ihr normales Gewicht auf. Es ist wichtig, während dieser Zeit sicherzustellen, dass Babys ausreichend hydratisiert und gut ernährt werden.

Was hilft bei Zahnungsschmerzen eines Kindes?

Es gibt mehrere wirksame Methoden, um Zahnungsschmerzen eines Kindes zu lindern. Zunächst kann ein kaltes Tuch oder ein Beißring verwendet werden, was die Schwellung reduziert und die Schmerzen lindert. Darüber hinaus kann es hilfreich sein, das Zahnfleisch des Kindes sanft zu massieren. Muttermilch kann während der Zahnungsperiode auch als natürlicher Beruhiger wirken.